Psychologie und
Verhaltenstherapie
des Pferdes
im Fernlehrgang mit und ohne
institutsinternem Diplom
In der heutigen
Zeit, in der fast eine Mio. Pferde als Haustiere gehalten
werden und es etwa 4 Mio. (!) Reiter gibt, ist es nicht verwunderlich, dass es vermehrt zu
Verhaltensauffälligkeiten wie Ängstlichkeit, Aggressivität,
Koppen, Weben und unzähligen anderen Symptomen kommt. Häufig
muss eine individuelle Aufklärung über die Bedürfnisse von
Pferden, Missverständnisse und Fehlinterpretationen erfolgen.
Eine Ausbildung in
Pferdepsychologie kann helfen, Hilferufe des
Tieres zu
entschlüsseln und das Verständnis
zwischen Mensch und Pferd zu
verbessern. Ein Verhaltenstherapeut für Pferde
ist eine Art Übersetzer für beide Seiten, denn er kennt sich mit
den Verhaltensweise des Pferdes und seiner Sprache ebenso gut
aus wie mit der menschlichen. Er kann nach einer
Anamnese und der richtigen Diagnose
den Auslöser für das unerwünschte Verhalten erkennen und mit dem
entsprechenden
Therapieplan bei der Auflösung helfen. Darüber
hinaus spielt die
Beratung zu Anschaffung, Eingewöhnung,
Ausbildung, dem richtigen Umgang und artgerechter Haltung eines
Pferdes eine wichtige Rolle.
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Die Tierpsychologe Akademie distanziert sich ausdrücklich von jeglicher
Gewalt, Härte und Unterdrückung
gegenüber Pferden. Dieser Fernlehrgang vermittelt ausschließlich
gewaltlose, moderne und
tatsächlich
effektive Methoden nach
neuesten Erkenntnissen. Es
wird vermittelt, das Pferd richtig zu verstehen
und artgerecht mit ihm zu kommunizieren sowie
über alle vorherrschenden Irrtümer und Fehlinterpretationen
aufgeklärt, die leider heutzutage von anderen immer noch
unverändert propagiert werden. Ein Pferd soll nicht aus Angst
gehorchen, sondern weil es das positiv gelernt
hat und gerne tut. Sie können mit
moderner Pferdetherapie und Aufklärung
dazu beitragen, das
Miteinander zwischen Mensch und Pferd
harmonischer zu gestalten. In der Tierpsychologie ist
Aufklärung nämlich das A und O.
Die Tierpsychologie Akademie hat nach Sichtung des Lehrmaterials anderer Anbieter die Gebühren
aufgrund des einzigartigen Umfangs und der
Qualität des Lehrmaterials sowie der Kenntnisse, die dadurch
erworben werden, angepasst.
Bei Konsumgütern lohnt es sich, den Anbieter mit dem günstigsten
Preis zu wählen. Bei einer Ausbildung jedoch nicht, denn dann
muss man anschließend womöglich eine weitere Ausbildung
anschließen, weil man beispielsweise unzureichend auf die Praxis
vorbereitet wurde oder um es deutlich zu sagen, der Inhalt nicht
das Papier wert war, auf dem er stand. Es gibt da einfach große
Unterschiede, vor allem wenn ein Anbieter nicht auf
Tierpsychologie spezialisiert ist, sondern einen
"Gemischtwarenhandel" betreibt. Nur mit dem entsprechenden
Wissen und einer soliden Basis kann man diesen Beruf auch
wirklich gut und hilfreich für Mensch und Tier ausüben - und das
sollte das Ziel sein.
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